Die Musik muss weitergehn – auch wenn der Stubnblues nicht mehr derselbe sein wird. Ohne Willi. Deshalb 2.0. Es fehlt seine einzigartige Stimme, sein Humor, seine gewaltige Musikalität, seine Menschlichkeit, seine Weisheit. Wir können ihn nicht ersetzen. Aber wir werden versuchen, seinen Geist zu bewahren und weiterzutragen. Der Stubnblues muss sich neu erfinden, neue Lieder schreiben und die Besten der Alten neu interpretieren. Das werden wir tun. Trotz Trauer und Phantomschmerz auf der Bühne. In Dankbarkeit für das, was war. Mit Blick auf das, was kommt.
Und weil die Zeiten rau und karg sind, soll auch der Klang des neuen Programms ein karger und rauer werden. Nicht Umkehr, eher Aufbruch mit leichterem Gepäck. Voller Neugier, was zurückzulassen wäre aus dem Rucksack des Arrangements.
Und noch etwas: die schöne Stimme von Bina Blumencron wird uns von jetzt an helfen. Sowohl im Chor als auch als kundige Solistin erzählt sie Stubnblues-Klassiker ganz anders und schenkt den neuen Liedern Tiefe und Anmut, Seele und Humor.
Bina Blumencron | Gesang
Marlene Lacherstorfer | Bass
Markus Marageter | Tasteninstrumente
Hubert Hofherr | Mundharmonikas und Gesang
Stefan Schubert | Saiteninstrumente und Gesang
Camillo Jenny | Schlagwerk
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