Donnerstag, 14. April 2016 | 20:00 Uhr

Gerlinde Weinmüller - fug und schatten

Biographisches zu Gerlinde Weinmüller

Gerlinde Weinmüller wurde 1960 in Salzburg geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Niederalm bei Salzburg. Sie studierte Theologie und Germanistik und unterrichtet Deutsch, Kreatives Schreiben und Religion an einem Salzburger Gymnasium. Im Herbst 2001 erschien ihr Gedichtband „Himmel voller Asphalt“ in der Edition Garamond, Wien. Veröffentlichung von Kurzgeschichten in der Anthologie „Tauchgänge“ im Arovell Verlag, Salzburg, März 2oo3. Im Herbst 2oo3 erschien der Kurzgeschichtenband „Die Entlarvung des Schmetterlings“, in der Edition Garamond, Wien. Veröffentlichung von Gedichten und Kurzgeschichten in der Anthologie „Unerbittliche Sanftmut, Näherungen an Adalbert Stifter“ im Arovell Verlag, Salzburg 2005. Im Frühling 2006 erschien ihr Lyrikband „Verfallen“ in der Edition Garamond. Wien. Der Gedichtband „stand.halten“ erschien im Frühjahr 2009 in der Edition Tandem, Salzburg. Im Frühjahr 2010 erschien der Roman „Eine Hand voll Mond“ in der Edition Garamond, Wien. Die Kurzgeschichten „Den Letzten küssen die Hunde“ erschienen 2012 in der Edition Garamond, Wien. „fug und schatten“ > Lyrik mit Bildern von K.H. Kaltner erschien 2014 im Tauriska Verlag

Biographisches zu Karl-Hartwig Kaltner

2012 Eine Vortragsreihe mit begleitender Ausstellung an der Lomonossow – Universität in Moskau befindet sich in Vorbereitung. 2010 Übernahme der Leitung des Fachbereiches „Bildnerische Erziehung“ für die Ausbildung der Hauptschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Salzburg 2009 Bühnenbild und Vorhänge für eine Ballettproduktion des Salzburger Landestheaters Fotoserien zu diversen Projekten aus der Modebranche 2008 Vorbereitung einer Rauminstallation in einer österr.- ungarischen Festung aus dem 1.Weltkrieg, dem „Forte Dossaccio“ in der Nähe von Cavalese - Trient. 2004 „Die Schrecken des Eises und der Finsternis“. Wanderungen über den zugefrorenen Königssee bei Berchtesgaden führen zu einem neuen Bildzyklus, der sich durch sehr helle, nahezu weiße Farben auszeichnet. 2000 Bilderzyklus „trojanischer Krieg“. Parallel zu großformatigen Ölbildern entsteht eine Serie von Lithographien. Arbeitsaufenthalt in Budapest. Eine umfangreiche Serien von Pastellzeichnungen entsteht. 1999 Bilderzyklus zu „Arnold Schönberg“. Die Arbeiten werden gemeinsam mit Bildern von Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Hubert Scheibl und Gunter Damisch in der Galerie 422 in Gmunden gezeigt und sind anschließend auf der Kunstmesse Wien zu sehen. 1998 Preisträger des „Salzburger Kulturfonds“. 1995 Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Auf Einladung von Prof. Paolo Thea Gastvorträge an der Kunstakademie Mailand. 1994 Mit der Rauminstallation in der Basilika St. Bonifaz in München beginnt eine Serie von Rauminstallationen, welche ausschließlich mit Elementen der Natur wie Stein, Wasser, Holz und Eisen ausgeführt werden. 1992 Rückkehr nach Österreich. In Puch bei Salzburg wird ein Atelier eingerichtet. Freskenzyklus am Friedhof von Nussdorf. Gestaltung eines Seminarraumes im Bildungshaus St. Virgil / Salzburg. 1988 Abschluss des Studiums mit Auszeichnung in Malerei und Kunstgeschichte. Atelier in der Via dei Missaglia in Mailand. Es folgen zahlreiche Ausstellungen in Italien, Deutschland, Japan und Österreich. Gleichzeitig entstehen Kostümentwürfe für das Theater „Spazio Baj“, ebenfalls in Mailand. 1984 Abschluss des Studiums in Salzburg. Aufnahmeprüfung und Inskription an der Kunstakademie „Brera“ in Mailand. Studium der Malerei bei den Professoren Peppe Devalle und Maurizio Bottarelli, Kunstgeschichte bei Zeno Birolli. 1980 Stipendium an der „Università del sacro cuore“ in Triest. Studienaufenthalt in Palermo. 1979 Inskription an der Universität Salzburg (Geschichte / Italienisch). 1959 in Salzburg geboren.

Biographisches zu Elisabeth Haas

Jahrgang1968, Qigongausbildung bei Dr. Wenzel, Diplomierte Qigonglehrerin der ÖQGG, seit 2000 Kurstätigkeit im Pongau. Musikstudium für Violoncello und Gesang, Lehrerin am Musikum Salzburg, freischaffende Künstlerin mit "Der Berg" und Meditationsmusik, seit 12 Jahren freiberuflich als Märchenerzählerin tätig. Im Zuge meiner intensiven Beschäftigung mit verschiedensten Stilen und Bedeutungen der Musik und des Qi Gong wurde mir im besonderen die Verbindung von Kunst und Spiritualität durch die Befreiung der äußeren und inneren Stimme ein tiefes Anliegen.

Eintritt
frei